Nach der Anspannung, kommt die Entspannung. Nur so kann deine Körper sein volles Potenzial ausschöpfen.
Wer sich sportlich betätigt, weiß wie wichtig es ist die Muskeln vor der Belastung aufzuwärmen und sanft zu dehnen. Wir haben für euch ein Dehnungsprogramm zusammengestellt, welches genau auf das Kitesurfen und dessen körperliche Anforderungen abgestimmt ist. Doch beim Kitesurfen ist auch dein Geist gefragt: Durchhaltevermögen, Ängste überwinden, Vertrauen für dich selbst und das Leben entwickeln und Umstände akzeptieren. Yoga kann viele festsitzende Emotionen lösen und dir zu mehr Positivität verhelfen!
Der Wasserstart ist der erste komplexe Bewegungsablauf, bei dem Kite, Brett und Körper zusammenspielen müssen. Der Körper muss als Angelpunkt zwischen Brett und Kite fungieren und die Kräfte des Kites auf das Brett übertragen. Dafür braucht der Körper Spannung. „Eine starke Mitte“ spricht nicht nur die Bauchmuskeln, sondern den gesamten Oberkörper- und Beinbereich an. Um eine „kompakte Position“ zu halten und nicht unter dem Kite zu verdrehen, brauchst du eine starke Tiefenmuskulatur. Um aufs Brett zu kommen musst du dich vor allem „klein machen“. Mangelnde Bewegung im Alltag lässt viele Muskeln verkümmern, was zu einer reduzierten Flexibilität führt. Gezielte Übungen helfen dir diese Flexibilität zu erreichen, die du brauchst um den Wasserstart besser ausführen zu können.